Arthrose ist eine Erkrankung, bei der sich das Knorpelgewebe der Gelenke verändert, am häufigsten im Knie und in der Hüfte. Es zeichnet sich durch starke Schmerzen bei Bewegung aus und tritt selten in Ruhe auf. Die Beweglichkeit der Extremitäten ist eingeschränkt. Dadurch nimmt die Lebensqualität ab und eine Behinderung ist möglich.
In den meisten Fällen entsteht Arthrose nicht aufgrund eines entzündlichen Prozesses, sondern aufgrund altersbedingter Veränderungen, wodurch Knorpel und andere Gewebe des Gelenks „abgenutzt" werden. Die Krankheit tritt auch bei jungen Menschen auf.
Mit den Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin können Schmerzen und Beschwerden schnell beseitigt und der Zustand der Gelenke wiederhergestellt werden. Eine qualifizierte Klinik behandelt und beugt Arthrose vor. Die Patienten verspüren bereits nach der ersten Therapiewoche eine Erleichterung.
Behandlung von Arthrose
Die chinesische (östliche) Medizin ist seit langem für ihren ernsthaften und umfassenden Ansatz zur Behandlung von Krankheiten bekannt. Außerdem überprüfen Ärzte in einer guten Klinik während der Therapie den Behandlungsplan und kombinieren sie für maximale Wirksamkeit.
Eine hervorragende Behandlung von Arthrose ist Akupunktur. Mit dieser uralten Methode können Sie Schmerzen schnell lindern oder ganz beseitigen und die Beweglichkeit der Gelenke verbessern. Als Reaktion auf die Stimulation biologisch aktiver Punkte des Körpers werden neue Chondrozyten (Knorpelgewebezellen) aktiver produziert. Beschädigte Gelenkbereiche erneuern sich von selbst.
Einen ähnlichen Effekt hat das Erhitzen mit Wermutzigaretten. Eine sanfte, sanfte Wärmeanwendung löst eine Kaskade chemischer Reaktionen aus. Dadurch lassen die Schmerzen nach, das Knorpelgewebe wird wiederhergestellt und die normale Beweglichkeit des Gelenks kehrt zurück.
Eine weitere ebenso wichtige Methode zur Bekämpfung von Arthrose sind Phytokompressen. Bei letzteren handelt es sich um konzentrierte „Griffe" aus auf eine bestimmte Temperatur erhitzten Heilkräutern, in die ein Stück Stoff eingetaucht und dann auf biologisch aktive Punkte aufgetragen wird. Die Wirkstoffe dringen durch die Haut in das Weichgewebe ein und wirken über das neurohumorale System auf die Gelenke.
Bei Arthrose ist eine Massage erforderlich. Verbessert die Durchblutung geschädigter Gewebe und beschleunigt so deren Regeneration. Durch die Massage können Sie Schmerzen schnell lindern und die Beweglichkeit der Gelenke wiederherstellen.
Durch die Befolgung aller Empfehlungen der Spezialisten können die Patienten ohne Beschwerden wieder einen aktiven Lebensstil führen. Darüber hinaus stärken die Verfahren die Immunität, regen den Stoffwechsel an, verbessern die Blutversorgung der inneren Organe, beschleunigen die Muskelregeneration während des Trainings und lindern Müdigkeit. Nach der Behandlung beginnt sich die Person erneuert, verjüngt, fröhlich, aktiv und glücklich zu fühlen.
Ursachen der Krankheit
Als Hauptursache für Arthrose wird eine Störung von Stoffwechselprozessen angesehen. Dadurch wird das Gewebe in den Gelenken dünner, es kommt zu einem Mangel an Knorpelgewebe und das Organ erfüllt seine Funktion nicht mehr richtig. Es kommt zu Entzündungen und Schmerzen. Darüber hinaus ähnelt dieser Prozess einer Lawine, er ist fortschreitend, schreitet recht schnell voran, verursacht seinem „Besitzer" teilweise unerträgliche Schmerzen und mindert die Lebensqualität erheblich. Viele brauchen jedoch Zeit, um eine Diagnose und die richtige Behandlung zu erhalten.
Übergewicht, die beginnenden Wechseljahre und eine falsche Lastverteilung beim körperlichen Training sind ebenfalls die Hauptursachen für Arthrose.
Wenn wir über chinesische Diagnosen sprechen, heben Experten für die Ursachen von Arthrose neben Stoffwechselstörungen auch Probleme mit Lymphgefäßen, dem endokrinen System und dem Immunsystem hervor.
Symptome der Krankheit
Arthrose äußert sich durch starke Schmerzen, Bewegungssteifheit und die Unfähigkeit, körperliche Aktivität auszuführen. Diese Krankheit verändert insbesondere das Leben von Profisportlern und Trainern. Für sie ist das Auftreten einer Arthrose in irgendeinem Gelenk das Todesurteil für den beruflichen Aufstieg.
Es können auch leichte Schwellungen, Knistern, Muskelverspannungen etc. auftreten. Wenn nichts unternommen wird, verformt sich das Gelenk und die Behandlung wird länger und schmerzhafter. Oft kann die Situation nur durch einen Gelenkersatz und eine langfristige Rehabilitation gerettet werden.
Arten von Arthrose
Wir können über primäre oder sekundäre Formen der Arthrose sprechen. Im ersten Fall wird diese Diagnose gestellt, wenn die Krankheitsursache unbekannt ist, was altersbedingte Veränderungen impliziert. Bei einer sekundären Arthrose ist die Ursache meist gut bekannt. Zu den Hauptursachen zählen Verletzungen, Veränderungen der Immunprozesse, Arthritis, Erkrankungen des endokrinen Systems und schwere Autoimmunerkrankungen, beispielsweise systemischer Lupus erythematodes.
Eine sehr schwerwiegende Form der Arthrose ist die Polyarthrose. Dabei sind mehrere Gelenke gleichzeitig betroffen, beispielsweise Knie und Hüfte.
Arthrose des Kniegelenks.
Eine Arthrose des Kniegelenks kommt bei jedem fünften Menschen auf der Erde vor. Typischerweise betrifft diese Krankheit Menschen über 40 Jahre.
Die Krankheit beginnt mit leichten Schmerzen nach längerem Schlafen oder Sitzen. Aber das zweite Stadium der Arthrose des Kniegelenks ist gefährlich, wenn seine Beweglichkeit gestört ist, was sich auf den Gang auswirkt.
Fußarthrose
Arthrose des Fußes ist durch die Zerstörung des Knorpelgewebes des Fußes und eine Entzündung der Weichteile gekennzeichnet. Die Ursachen der Krankheit sind noch unbekannt.
Hauptsymptome: Schmerzen, Rötung, Schwellung, erhöhte Temperatur des entzündeten Fußbereichs. Gleichzeitig entwickelt sich ein leicht hinkender Gang.
Arthrose des Hüftgelenks
Eine Arthrose des Hüftgelenks tritt selten vor dem 40. Lebensjahr auf. Sowohl Männer als auch Frauen leiden darunter.
Hauptmerkmale: ausgeprägte Schmerzen in der Leiste, Bewegungseinschränkungen, Unfähigkeit, vom Stuhl aufzustehen. Nach ein bis zwei Schritten fällt das Gehen leichter.
Arthrose des Schultergelenks.
Eine Arthrose des Schultergelenks betrifft nicht nur den Knorpelbereich, sondern auch das angrenzende Knochengewebe. Die Krankheit selbst entwickelt sich recht langsam.
Bei übermäßiger körperlicher Betätigung verspürt der Patient zunächst Schmerzen, dann lässt die Beweglichkeit des Schultergelenks nach.
Arthrose des Sprunggelenks.
Eine Arthrose des Sprunggelenks durch hohe Belastung schädigt nicht nur das Knorpelgewebe, sondern auch das schnelle Wachstum des Knochengewebes. Es tritt häufig bei regelmäßiger körperlicher Betätigung, hohem Körpergewicht, nach Frakturen usw. auf. Es äußert sich in Schmerzen und eingeschränkten Knöchelbewegungen, Funktionsstörungen der Fußunterstützung und Gangveränderungen.
Deformierende Arthrose
Charakteristisch für die deformierende Arthrose sind krankhafte Veränderungen des Gelenkgewebes aufgrund von Alter, Stoffwechselstörungen oder Sportverletzungen sowie unspezifische Arthritis.
Bei einer Arthrose sind nicht nur die Gewebe der Gelenke betroffen, sondern auch der Bandapparat und die an das Gelenk angrenzende Knochenoberfläche.
Arthrose der Halswirbelsäule.
Arthrose der Halswirbelsäule ist die häufigste altersbedingte Erkrankung.
Zu den Hauptsymptomen dieser Art von Arthrose gehören: Nackenschmerzen, Ohrensausen, „unvernünftiger" Schwindel, Unfähigkeit, den Kopf zu drehen und zu drehen, verschwommenes Sehen, häufige Kopfschmerzen, Taubheitsgefühl im oberen Bereich des Gesichts.
rheumatoide Arthrose
Rheumatoide Arthrose ist eine schwere Erkrankung, die zum vollständigen Verlust des betroffenen Knorpelgewebes führen kann. Menschen über 50 Jahre leiden darunter. Mittlerweile kann rheumatoide Arthrose auch bei Kindern auftreten.
Die Ursachen dieser Krankheit sind häufige Verletzungen, Infektionskrankheiten usw. Patienten achten selten auf diese Symptome, wodurch sich die Krankheit entwickeln kann.
Posttraumatische Arthrose
Die Diagnose „posttraumatische Arthrose" spricht für sich. Die Krankheit tritt nach einer Verletzung auf. Diese Form der Arthrose wird als sekundär eingestuft.
Eine posttraumatische Arthrose macht sich nicht immer bemerkbar: Oft kann sie erst im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung erkannt werden.
Stadien der Arthrose
Es gibt drei Stadien der Arthrose. Im ersten Stadium kommt es zu keinen gravierenden morphologischen Veränderungen des Gelenks, es kommt lediglich zu Schmerzen und Bewegungsschwierigkeiten.
Im zweiten Krankheitsstadium wird Knorpelgewebe zerstört und Knochengewebe beginnt zu wachsen. Das dritte Stadium ist durch starke Knochenverformungen, Verkürzungen der Bänder und schwere Beeinträchtigungen der Gelenkbeweglichkeit gekennzeichnet.
Was ist der Unterschied zwischen Arthritis und Arthrose?
Arthrose und Arthritis sind relativ einfach zu unterscheiden. Die erste Erkrankung äußert sich in altersbedingten Veränderungen, bedingt durch Verletzungen, Stoffwechselstörungen etc.
Bei Arthritis handelt es sich um entzündliche Veränderungen in den Gelenken. Sie entstehen aufgrund einer Infektion.
Die Symptome von Arthritis und Arthrose sind im Allgemeinen ähnlich. Das ist Schwellung, Knirschen, Schmerz. Derselbe Schmerz unterscheidet sich jedoch in mehreren Aspekten. Bei Arthrose können starke Schmerzen ausschließlich im Bewegungszustand und genau an der Stelle des betroffenen Gelenks auftreten, in Ruhe fehlen sie praktisch. Bei Arthritis treten Schmerzen bei körperlicher Aktivität, manchmal auch im Schlaf oder bei längerem Verharren in derselben Position auf. Durch die Veränderung der Körperhaltung verschwinden die Schmerzen.
Auch die Art des Schmerzes ist unterschiedlich. Bei Arthritis ist es also akuter, periodischer, „krampfhafter" Natur und bei Arthrose ist es schmerzhaft, „sortiert".
Warum entscheiden sich immer mehr Menschen für chinesische Medizin statt für europäische Medizin? Wir beseitigen die Ursache der Krankheit.
In der europäischen Medizin erfolgt die Behandlung meist symptomatisch. Ihr Ziel ist schnelle, aber kurzfristige Hilfe. Ärzte beseitigen die Symptome, nicht aber die Ursache der Erkrankung. Den Patienten geht es besser, aber nur vorübergehend. Eine chronische Krankheit schreitet voran; Im Laufe der Zeit wird medizinische Versorgung immer häufiger und in größerem Umfang benötigt.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin konzentrieren sich Ärzte auf die Ursache der Funktionsstörung des Körpers. Ihr Ziel ist eine schnelle Schmerzlinderung, Langzeitpflege und Krankheitsprävention. Die Symptome verschwinden von selbst, sobald der sie auslösende Mechanismus beseitigt ist. Wir erreichen eine langfristige Remission: Krankheiten können Menschen jahrelang nicht stören. Die Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin haben keine Nebenwirkungen.
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Wie funktioniert die Traditionelle Chinesische Medizin?
Die Arbeit aller Zellen im Körper unterliegt der Wirkung von Nervenimpulsen und Hormonen. Durch die subtile Beeinflussung des neurohumoralen Systems können Sie Ihr Wohlbefinden, die Funktion Ihrer inneren Organe und Ihre allgemeine Gesundheit verändern. Zum Beispiel zur Linderung von Muskelverspannungen, zur Linderung von Schmerzen, Unwohlsein, ständiger Müdigkeit und Schläfrigkeit.
Das ist es, was Ärzte der Traditionellen Chinesischen Medizin tun. Sie beeinflussen biologisch aktive Punkte des Körpers in unterschiedlicher Tiefe: von der Haut bis zu den Muskeln. Alle Eingriffe werden ohne Schmerzen oder Beschwerden durchgeführt.
Jede Behandlungsmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin hat ihre eigene Technik. Während der Akupunktur kann einem Migränepatienten und einem Patienten mit Osteochondrose eine Nadel an derselben Stelle, jedoch in unterschiedlicher Tiefe und in unterschiedlichen Winkeln eingeführt werden. Jede Injektion ist individuell.